Ein Abend für Elisabeth Wilms am 1. 9. 2021
Zu den markantesten Persönlichkeiten der jüngeren Asselner Geschichte gehört fraglos Elisabeth Wilms.
Aus Anlass ihres Todes vor 40 Jahren am 25. August 1981 veranstaltet die Ev. Kirche DO-Asseln in Zusammenarbeit mit Gerd Kolbe, dem
langjährigen Weggefährten der „filmenden Bäckersfrau“ am Mittwoch, dem 1. September 2021, 19.00 Uhr, in der Ev. Luther-Kirche einen Erinnerungsabend.
Er steht unter dem dem Motto: „Erich, mach das Licht aus!“ und wird neben drei Elisabeth-Wilms-Filmen Wissenswertes, interessante Ereignisse und viele amüsante Anekdoten aus dem Leben der charismatischen Filmemacherin und ihres Mannes Erich Wilms präsentieren, der über 40 Jahre Kirchmeister der Ev Kirche Asseln war. Der Eintritt ist frei!
Gerd Kolbe hat als Mitarbeiter des städt. Informations- und Presseamtes und ehemaliger Asselner zehn Jahre beruflich und privat mit Elisabeth Wilms zusammengearbeitet und die Produktion mehrere ihrer Filme „hautnah“ erlebt.
Kolbe:“ Dieser Abend wird eine Liebeserklärung an eine großartige Persönlichkeit, der Dortmund sehr viel verdankt“
Der frühere Pressesprecher der Stadt Dortmund und des BVB, Organisator der Fußball-WM 2006, Cityring-Träger und Buchautor hat für den Abend die drei sehenswerten Filme „Dortmund 1945 – 1948,“ „Westfalenhalle Dortmund, der Gigant unter den Sportpalästen“ und „Sommer, Sonne, Blütenpracht“ über die Bundesgartenschau 1959 wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Geschichte Dortmunds nach dem 2. Weltkrieg ausgewählt.
Anmeldung ist nicht erforderlich. Keine Maskenpflicht.
Es gilt die 3G Regel (Zutritt nur geimpft, genesen oder getestet), der schriftliche Nachweis ist beim Einlass vorzuzeigen.